Entwicklungsstörungen
Bei diesen Störungen ist der „normale“ Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten bereits in frühen Entwicklungsstadien beeinträchtigt. Daher ist eine fachärztliche ‚Abklärung gerade bei Kindern und Jugendlichen sehr wichtig.
Die Entwicklungsstörungen unterscheiden sich grob in Störungen der Sprache, schulischer Fertigkeiten, motorischen Funktionen sowie tiefgreifende Entwicklungsstörungen wie z.B. Autismus.
Störungen der schulischen Fertigkeiten sind z.B.:
- Lese- und Rechtschreibstörungen
- Rechenstörung
- Kinder lernen durch Geborgenheit und Herausforderungen, d.h. sie benötigen ein liebevolles Umfeld, welches Ihnen in harmonischer Atmosphäre Geborgenheit vermittelt
- Vorbilder, an denen sie sich orientieren können
- das Erwecken von Neugierde, die sie antreibt
- Aufgaben, an denen sie wachsen und sich entwickeln können
Zuerst gilt es die Frage zu beantworten, was ist die Botschaft hinter dem Verhalten. Der zentrale Gedanke meines ganzheitlichen Konzeptes ist neben Erkennen und Verstehen, Ressourcen und Fähigkeiten zu erkennen und zu nutzen sowie Entwicklungsmöglichkeiten wahrnehmen und diese gezielt zu fördern und zu aktiveren.
Hierfür steht mir begleitend die Einzeltherapie, Gruppentherapie und Kurse/Workshops (z.B. „Ich schaffe das!“ oder „Brain-Up-Kurse“) zur Verfügung, die jederzeit das soziale Umfeld mit einbezieht und für eine Veränderung sensibilisiert.
Für die Integration von sog. Patchwork-Familien gehe ich in der Familientherapie gesondert ein.
Auf die oft parallele Problematik von ADS / ADHS sowie Burn Out und Mobbing bei Kindern gehe ich in einem gesonderten Therapieteil ein.
